Gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Lisett Stuppy besuchte der Direktkandidat Thomas Hildner den Biobauern Gerhard Kohl auf dem Hof Wildeck.

Schon in den 80ern stellte sein Vater den Betrieb auf Bio um. Heute ist Kohl regional gut vernetzt, kooperiert mit vielen Kolleg:innen, baut vor allem Kartoffeln und Getreide an – und probiert immer wieder Neues. „Gerade Biobetriebe brauchen endlich weniger bürokratische Hürden und mehr Zeit für das, was wirklich zählt: nachhaltige Lebensmittelproduktion“, so Lisett Stuppy.
Anschließend ging es zum Heizungsbau Krämer in Urbar. Der Betrieb mit 23 Mitarbeitenden setzt stark auf Wärmepumpen und ist ein wichtiger Motor für die Wärmewende. Besonders: Timo Krämer legt großen Wert auf Kooperation mit Bildungseinrichtungen.

Von der KiTa bis zum Girls Day wird hier vieles möglich gemacht. „Solche Betriebe zeigen, was Handwerk heute kann – modern, klimafreundlich, zukunftssicher“, sagte Thomas Hildner. „Handwerk kann mehr – und braucht endlich politische Rahmenbedingungen, die das anerkennen.“
Den Abend ließen Stuppy und Hildner in Vallendar bei einem Treffen mit Grünen aus dem Wahlkreis ausklingen. In konstruktiver Runde ging es um viele Themen, die die Menschen vor Ort bewegen – von Familienpolitik über Ganztagsschulen bis hin zu klimafreundlicher Mobilität.


